Ich habe immer nach Wegen gesucht, wie ich ein erfülltes und glückliches Leben führen und auch vermitteln kann.
Nach dem Psychologie-Studium faszinierte mich die Psychotherapie. Ich erlernte die Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers, sammelte Erfahrungen in der analytischen Psychologie, Sandspieltherapie nach Dora Kalff und verschiedenen Familientherapien. Später fand ich Zugang zur energetischen Arbeit in Form taoistischer Lehren (Mantak Chia) und Methoden der Geistheilung nach Horst Krohne und Roy Martina. Eine intensive Lichtkörperarbeit erlebte ich bei Cecilia Sinfontes
Wichtig wurde mir die Bedeutung der Ernährung, durch die tiefgreifende heilende Impulse gesetzt werden können. In der Mazdaznan-Lehre lernte ich eine differenzierte Betrachtung der Lebensprozesse kennen. Die Aviva-Methode, die durch spezielle Bewegungsabläufe das Hormonsystem aktiviert und harmonisiert, erlernte ich bei Beate Plangger.
Da mir in der psychotherapeutischen Arbeit auffiel, wie die Auflösung von Blockaden zur Verbesserung des Sehens führt, interessierten mich zunehmend die Erkenntnisse des amerikanischen Augenarztes William Bates (1860-1931), der das Sehen als einen lebendigen Spiegel körperlicher, seelischer und geistiger Prozesse auffasste. Seine therapeutischen Ansätze unterstützten den Lebensprozess im Auge. Nach einer Ausbildung bei dem amerikanischen Sehtherapeuten Thomas Quackenbush wurde die Sehtherapie für mich eine beglückende Arbeit, in die meine früheren Erfahrungen und Ausbildungen einfließen können.