Thomas Busse ist nicht nur ein vielseitiger Künstler, sondern auch ein engagierter Dozent. Sein Diplom als Sozialpädagoge machte er bereits 1990. Seit 1995 gibt er sehr erfolgreich verschiedene Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Arbeit an sich selbst ist nach seiner Überzeugung die wichtigste Arbeit, die es gibt. Je positiver sich ein Mensch gestaltet, desto glücklicher und zufriedener wird er. Der Weg nach innen, so lehrt er, offenbart die wahren Reichtümer des Lebens. Sein Motto: „Glück ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer konsequenten Arbeit an sich selbst!“ Aufgrund seines großen Erfahrungsreichtums, seiner Authentizität und Bodenständigkeit, Einfachheit und Klarheit wird Thomas Busse seit 2002 auch im „Lichtquell“ als Seminarleiter sehr geschätzt!
Auch seine künstlerischen Tätigkeiten spiegeln seine Liebe zu Gott wider. Er gab als Singer & Songwriter bereits über 1000 Konzerte, hat über 20 Bücher geschrieben, ist Hörspielsprecher, Maler, macht Comedy und wirkte in verschiedenen Kino- und Fernsehfilmen mit. Als Filmemacher wurde er vor allem durch den Spielfilm „Der Wunderapostel“ bekannt und seine dreiteilige Dokumentation zum Thema Geistheilung „Das Phänomen Gröning“. "Lisa und der Maler - oder die Frage nach dem Sinn des Lebens" heißt sein neuester Spielfilm.
In welcher Form sich Thomas Busse auch ausdrückt, er ist stets bestrebt, spirituelle Werte zu vermitteln. Er sagt diesbezüglich: "Wesentlich ist nicht die Form, die man nutzt, sondern in welchem Bewusstsein es geschieht. Für mich ist das höchste Bewusstsein die allumfassende Liebe!"
2019 wurde Thomas Busse - aufgrund seiner Authentizität auf seinem Lebensweg und seiner Verwirklichung spiritueller, bodenständiger Impulse in Kunst und Kultur - der „Kulturwerkstatt-Preis Dreiländereck“ für sein bisheriges Lebenswerk verliehen. Nähere Infos unter: thomasbusse.de